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Gesünder kochen und essen, gesünder leben. Mit ein paar praktischen Tricks können Sie jeden Tag ohne viel Aufwand etwas für einen gesünderen und cholesterinbewussten Speiseplan tun.

Die Zubereitung

Überlegen Sie mal, ob Sie manche Gerichte nicht auch anders und mit weniger Fett als gewohnt zubereiten können. Sie tun gleich doppelt etwas für Ihre Gesundheit: Denn Zubereitungsarten wie Dünsten, Garen in der Alu- oder Bratfolie, im Tontopf oder im Schnellkochtopf bewahren die Nährstoffe optimal und benötigen kein oder kaum Fett. Mit wenig Fett können Sie auch in beschichteten Pfannen braten. Und im Backofen lassen sich ebenfalls viele Gerichte fettarm zubereiten. 

Die Wahl der richtigen Fette

Verwenden Sie hochwertige pflanzliche Streichfette und pflanzliche Öle für die kalte Küche und für die Zubereitung von warmen Gerichten. Kaltgepresste Öle sind besonders schmackhaft, aber relativ hitzeempfindlich und daher vor allem für Salate geeignet.

Gesundheit aufs Brot!

Als Brotaufstrich kann Ihnen ProActiv Margarine helfen, einen erhöhten Cholesterinspiegel aktiv zu senken.

Vorsicht: versteckte Fette!

Nicht immer kann man Fett auf den ersten Blick sehen. Bevorzugen Sie bei Milch und Milchprodukten die fettarmen Varianten (1,5 % Fett, Käsesorten mit max. 30 % Fett i. Tr.), ebenso bei Fleisch- und Wurstwaren.

Tauschen Sie sich gesund

Ersetzen Sie ab und zu bei Aufläufen das Fleisch teilweise oder ganz durch Bohnen, Erbsen oder Linsen. Sie sind fettarm und reich an gesunden Ballaststoffen. Überhaupt: Wenn Sie öfter mal vegetarisch essen, tun Sie Ihrer Gesundheit auch etwas Gutes.

Fisch auf den Tisch!

Zwei Fischmahlzeiten pro Woche sollten auf Ihrem Speiseplan stehen. Einmal davon fettreicher Seefisch wie Hering, Lachs oder Thunfisch. Klingt erst einmal unlogisch – aber diese Fette sind gut für Ihre Herzgesundheit. Sie enthalten spezielle mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die langkettigen Omega-3-Fettsäuren.

Salz sparsam verwenden

Weniger Salz zu essen kann helfen, einen erhöhten Blutdruck zu senken – gut für Ihr Herz.

Verwenden Sie Kräuter statt Salz zum Würzen. Probieren Sie neue Gewürze aus, verwenden Sie frische Kräuter und entdecken Sie die Welt der Geschmacksrichtungen ohne zusätzliches Salz.

Täglich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte

Drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag sowie reichlich Vollkornprodukte (wie Vollkornbrot oder Getreideflocken) sind optimal für einen ausgewogenen Speiseplan, denn ballaststoffreiche Lebensmittel sind ein wichtiger Bestandteil einer herzgesunden Ernährung. Beim Mittag- und Abendessen sollte mindestens die Hälfte Ihres Tellers mit Gemüse gefüllt sein. Zwischendurch können Sie Karotten, Gurken, Paprika oder Sellerie knabbern.

Zucker – weniger ist mehr

Ähnlich wie Fett ist Zucker in vielen Lebensmitteln „versteckt“. Zu viel davon kann zu Übergewicht und erhöhten Blutfetten beitragen. Gehen Sie mit Süßigkeiten, Limonaden und Fruchtsäften sparsam um und achten Sie auf den Zuckergehalt. Auch in Fertigprodukten steckt oft viel Zucker – ein Blick auf die Nährwertangaben lohnt sich.